Crange, 14. Juli 2025

Weltneuheit „Diablos Residenz“ wird zum Start der Cranger Kirmes 2025 nicht fertig:


„Fahrt zur Hölle 2.0“ ersetzt den „Leibhaftigen“

Verzögerungen in der Montage sorgten für einen Wechsel im Fahrgeschäfte-Angebot der Cranger Kirmes 2025. Die nagelneue Geisterbahn „Diablos Residenz“ wird nicht rechtzeitig zum Start des größten Volkfeses in NRW am Donnerstag, 31. Juli, fertig. Nach den Richtlinien für die Platzvergabe auf der Cranger Kirmes wurde der frei gewordene Standplatz in der Kanalreihe an die Geisterbahn „Fahrt zur Hölle 2.0“ (Bild) vergeben. Weitere Bewerber, die ebenfalls nachrücken wollten, erhielten bereits eine Absage.

 

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Das Fahrgeschäft des Düsseldorfer Schausteller-Unternehmens Hermann Fellerhoff & Söhne wurde erst kürzlich umgebaut und modernisiert und ist nichts für schwache Nerven. Die Fahrt führt über zwei Etagen durch gruselig inszenierte Themenräume, die nach Angaben des Betreibers „auf brandneue Überraschungseffekte auf dem neuesten Stand der Technik“ setzen. Zusätzlich sorgen aufwändig geschminkte Live-Akteure für echtes Gänsehaut-Feeling bei den Besucherinnen und Besuchern. Die „Fahrt zur Hölle 2.0“ ist die größte und eindrucksvollste Geisterbahn aus dem Hause Fellerhoff, zu dem wahre Grusel-Experten gehören, denn auch die Fahrgeschäfte „Geisterstadt“ und das „Geisterdorf“ werden von den Düsseldorfern betrieben.

„Diablos Residenz“ soll nach Fertigstellung eine der längsten mobilen Geisterbahnen in Europa sein. Die Betreiber, die deutsch-niederländische Schaustellerfamilie Hoefnagels, mussten in diesem Jahr inklusive Crange bereits fünf Plätze absagen.

 

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